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TextDas Herz des Ärgers
Birgit Kratz
Manchmal ärgere ich mich ... über Leute oder Umstände. Unerträglich. Ich kann meinen Ärger anderen erzählen. Aber oft ändert sich dadurch herzlich wenig. Der Ärger bleibt. wenn ich den Ärger in mir selbst fühle. Meist finde ich ziemlich starke Wut, weil die Dinge einfach nicht so laufen, wie ich es geplant hatte. Oft verbirgt sich unter der Wut tiefe Traurigkeit, dass etwas nun doch nicht so schön wird, wie ich es mir vorgestellt hatte. Nicht selten zeigt sich auch Angst, dass ich niemals das bekomme oder erreiche, wonach ich mich sehne.
Friedlich. Der Ärger löst sich auf. Und es offenbaren sich neue Möglichkeiten. Zum Vorteil für alle. Überraschende Einsichten beim Entdecken des innersten Kerns "negativer" Erfahrungen wünscht Text verlinken
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