The tradition of Heart and Space goes on...Satsang, Randolph
Ah, da bist du ja endlich!
Wir haben uns wiedergefunden.
Ich bin hier, um dir die Wahrheit über dich Selbst zu zeigen.
Letztendlich brauchst du jemanden, der dich sehen läßt, dass du niemanden brauchst. Hier im Satsang wirst du ‘er-innert’ an die Freiheit, die DU BIST.”
“Die Form, in der diese tiefe wesentliche Erinnerung stattfindet, nenne ich ‘Open Satsang’.
Es ist eine ‘Ent-gegnung’ in der Lebendigen
Wirklichkeit, die du bis jetzt übersehen hast.
Genau in diesem ‘Nicht-mehr-Gegen’ kannst du
deine Essenz am leichtesten entdecken.
Willkommen im ‘Open Satsang’!”
“Realisiere, daß du die Wahrheit nicht bekommen kannst. Selbstverwirklichung ist das Nicht-Mehr-Übersehen dessen, was da IST und immer gewesen ist! Die lebendige Satsang-Natur, die du suchst, schaut jetzt gerade durch deine eigenen Augen - mit dir zusammen. Auch jetzt, während du dies liest... Deine Suche findet statt in dem Gesuchten.”
“Gib mir im Satsang fünfzehn Minuten deiner Zeit, damit ich dir zeigen kann, was zeitlos und ewig ist.”
Ich komme aus einer jahrhundertealten
geistigen Familie von Meistern, die in der
Tradition des Advaita Vedanta ‘Jnanis’
genannt werden. Man nennt uns ‘Jnanis’,
weil wir uns ‘Jnana’, ‘Wissenheit’, oder ‘Sein’
zu eigen gemacht haben. Als ‘Jnani’ habe ich
nicht nur meine eigene Abwesenheit erkannt,
sondern darüber hinaus den illusionären
Charakter des Seinszustandes durchschaut
und bin darüber hinaus gegangen. Diese
strahlende Verlorenheit, vorab der Einheit
und dem universellen Sein, wird auch
‘Das Ungeborene’ genannt”.
“Die spirituellen Meister aus unserer Tradition
stehen mitten im Leben. Oft gründen wir Familien
und versorgen unauffällig unsere Haushalte. Gleichzeitig vergegenwärtigen und verweisen wir auf die allerhöchste
Wahrheit: Die Wahrheit und Freiheit, die du und ich von
Natur aus sind.
‘Open Satsang’ ist die Vermittlung des lebendigen
Herzens. Ich fühle mich berufen, dafür zu sorgen, daß
diese Vermittlung nicht durch kommerzielle Ziele,
persönliche Belange, Psychologisierung oder andere
erfahrungsorientierte Oberflächlichkeiten verloren geht
oder an Stärke verliert.
In der Tat bin ich vollkommen unwichtig und nur ein
Bindeglied in der Tradition. Meine Freude ist es, mich
darum zu kümmern, daß ‘das Lebendige’ wahrhaftig und
in all seiner Fülle und all seiner Glorie weitergegeben wird.
Meine Hinweise sind ohne Umschweife. Dies tue ich seit
Äonen und werde es immer tun...”
Die Einladung hier im ‘Open Satsang’ ist diese:
Laß deine Aufmerksamkeit los, wie ein Adler in
freiem Fall, und entdecke, was hier die ganze Zeit
auf dich gewartet hat. Spekulieren darüber oder
hoffen auf das, was dich hier erwartet, heißt Religion.
Wissen davon oder Kenntnis dessen, was hier ist,
heißt Philosophie oder Esoterik. Wirklich hier zu bleiben
und von hier aus zu leben ist Selbstverwirklichung.”
Du bist jetzt an den Punkt gekommen, da alle
spirituellen Kenntnisse, die du bis jetzt erlangt hast,
mehr als genug sind. Erkenntnis über und
Wissenschaft von dir selbst haben ihren Zweck erfüllt.
Sie haben dich hierher gebracht. Ab hier und jetzt
kannst du sie hinter dir lassen. Je weniger Ideen du
hast, wenn du den ‘Open Satsang’ betrittst, desto
direkter wird die ‘Übertragung’ sein. Was da nun
offen vor dir liegt, ist das unbekannte Abenteuer,
the thrill of the Unknown’...”