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A. Saint-Exupery
Man sieht nur mit dem Herzen gut, denn die wesentlichen Dinge bleiben für die Augen unsichtbar.


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Was ist?

Satsang

Torsten Brügge
Satsang – unser wahres Wesen als Frieden und bedingungslos in sich erfüllte Liebe wiedererkennen
Satsang bedeutet „Zusammensein in Wahrheit“. Obwohl dieser Begriff aus der indischen Weisheitslehre des Advaita Vedanta stammt, ist die Erkenntnis, um die es im Satsang geht, nicht an bestimmte religiöse Ansichten oder Weltanschauungen gebunden. Im Gegenteil: Die Tiefe unseres wahren Seins offenbart sich uns genau dann, wenn wir all unsere Ideen über die Welt und uns selbst als bloße Vorstellungen erkennen und für einen Augenblick beiseite lassen. Dann eröffnet sich uns eine innere Stille, in der sich alle Unzufriedenheit, Sorgen und jedes Leiden auflösen. Die Idee, ein von der Ganzheit des Seins abgetrenntes Ich zu sein, verschwindet. Die Suche nach Glück und Heilung kommt zum Ende. Was bleibt ist unbeschreibliche Gegenwärtigkeit und bedingungslose Liebe.

Seit Mitte der Neunziger Jahre gibt es weltweit immer mehr Menschen, denen sich die lebendige Erkenntnis ihres wahren Seins offenbart und die eine radikale Befreiung aus ihrer Identifikation mit einem persönlichen, begrenzten Ich erfahren. Einige von Ihnen treten in der Rolle eines spirituellen Lehrers oder einer spirituellen Lehrerin auf. Sie stehen als Unterstützung für Andere zur Verfügung, die eine tiefe Sehnsucht nach dem Erwachen zu ihrer wahren Natur haben.

Viele der bekannt gewordenen Lehrer fühlen sich von einer Lehrerlinie, die auf den indischen Weisen Sri Ramana Maharshi zurückgeht, inspiriert. Die Vermittlung der einzelnen modernen Lehrer unterscheidet sich in Stil und Schwerpunkt. Manche lehnen sich an die Ausdrucksweise und die „Methoden“ der traditionellen Advaita-Lehre an. Andere finden neue Zugänge und beziehen Erkenntnisse der westlichen Psychologie und therapeutische Ansätze mit ein. Im Zentrum stehen dabei allerdings immer die Entlarvung der Fehlidentifikation mit einem persönlichen, begrenzten Ich und die Befreiung aus dem damit einhergehenden Leiden. Häufig sind die Begegnungen im Satsang durch eine Atmosphäre „ansteckender“ Stille, inneren Friedens und lebendiger Gegenwärtigkeit gekennzeichnet. Der denkende und mit Sorgen belastete Geist der Teilnehmer kommt in den Veranstaltungen ganz von alleine zur Ruhe. Ein wesentlicher Aspekt des Satsangs besteht darin, sich dieser inneren Stille hinzugeben und sich zu erlauben, sich in sie zu vertiefen. Zugleich bieten die meisten Satsang-Lehrer im Dialog Anregungen zur inneren Selbsterforschung an. Sie laden zu der direkten Erfahrung inneren Friedens ein. Hindernisse und Schwierigkeiten finden Klärung, und das Erleben von Erfüllung und Freiheit vertieft sich auf ganz natürliche Weise.

Torsten Brügge (2008) – www.satsang-mit-torsten.de
Infos zu:
Torsten Brügge
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